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Eli Cortiñas

The Machine Monologs – Part I: The Storm

Eine Nahaufnahme auf eine Frau, die eine Brille trägt.
"The Machine Monologs - Part I: 'The Storm', 2024, multichannel video installation, video stills (Images used under license from Shutterstock.com), Eli Cortiñas. Courtesy the artist.

Viele von uns versuchen, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. Aber wie viel Handlungsspielraum haben wir in den Systemen, die uns umgeben und regieren? In The Machine Monologs – Part I: The Storm untersucht die Videokünstlerin Eli Cortiñas die Rolle von Technologie in unserem Leben und bietet einen kritischen Hoffnungsschimmer inmitten einer Krise der Vorstellungskraft.

Im ersten Teil einer Serie audiovisueller Installationen zeigt die Videokünstlerin Eli Cortiñas humanoide Roboter, Avatare und Chatbots, die Monologe über die Herausforderungen unserer Zeit führen. Wir hören ihre Gedanken und Sorgen. Aber woher kommen ihre Wörter? Stammen sie aus unserem gemeinsamen Bewusstsein, das unweigerlich Teil ihrer Systeme ist? Während Wissenschaftler*innen über die Anwesenheit von Bewusstsein in Künstlicher Intelligenz und Robotern diskutieren, stellt Cortiñas die Frage: Sind sie zu mehr Menschlichkeit als Menschen fähig? 

In ihrem Werk hinterfragt Cortiñas den Einfluss von modernen Technologien auf unser Verhalten und wie sie Vorurteile verstärken, ohne dabei einfachen Antworten zu liefern. Gleichzeitig spricht Cortiñas unsere menschlichen Fähigkeiten an, Geschichten zu teilen und Erzählungen in neue Bahnen zu lenken. Durch den Einsatz komplexer Montagen, von Humor und Spaß als Werkzeuge des Widerstands und der kritischen Reflexion ermutigt sie uns, die materielle und virtuelle Realität als Kern unserer Existenz und die ihr zugrundeliegende Menschlichkeit neu zu denken. 

Ausstellungsimpressum

Die Ausstellung hat Marina Paulenka (Director of Exhibitions at Fotografiska Berlin) kuratiert.

Bis 06.10.2024

Josèfa Ntjam

Futuristic Ancestry: Warping Matter and Space-time(s)

Welche Erzählungen prägen deine Wahrnehmung von deiner Umwelt und von dir selbst? Wie können wir innerhalb unserer Communities alternative Narrative schaffen, um Veränderungen zu ermöglichen? In Futuristic Ancestry erkundet die Künstlerin Josèfa Ntjam kollektive Geschichten sowie ihre eigenen Erinnerungen, um dominanten Narrative zu dekonstruieren und eine neue befreite Zukunft zu imaginieren.

Mehr erfahren
Eine Collage aus mikroskopischen Aufnahmen von Mikroorganismen in grünen und violetten Farben, über ein Foto einer Frau gelegt.

Bis 09.10.2024

Lukas Städler

Hain

Gay Cruising – das anonyme, einvernehmliche sexuelle Aufeinandertreffen meist schwuler Männer im öffentlichen Raum– ist für viele ein nicht sichtbarer Teil von Berlin. Lukas Städlers Serie Hain stellt gängige Vorstellungen dieser Räume infrage, indem sie intime und romantische Momente zeigt.

Mehr erfahren
 Ein Mann sitzt auf einem mit Blumen bedeckten Baum.