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Shepard Fairey

Photo Synthesis

Face of a women coming through a diamond shape mainly in beige, red, blue and black colors
Bias By Numbers, 2023 © Shepard Fairey

Provokant, ikonisch und gesellschaftlich engagiert: Die Ausstellung Photo Synthesis lädt dazu ein, Shepard Faireys künstlerische Entwicklung mit Fotografie als Ausgangspunkt zu entdecken.

Von den berühmten Hope-Postern bis zu den Obey-Giant-Plakaten: Shepard Fairey hat die visuelle Kultur wie kaum ein anderer geprägt. Seine Arbeiten sprengen den Rahmen klassischer Street Art und Grafik und sind zu weltweiten Symbolen für Aktivismus und gesellschaftliche Veränderung geworden. Mit über 140 Murals, zahllosen Stickern und Plakaten sowie Werken in bedeutenden Museen entwickelte er eine Bildsprache, die provoziert und gleichzeitig inspiriert.

„In der Ausstellung geht es darum, wie Fotografie meinen kreativen Prozess im Laufe meiner künstlerischen Entwicklung beeinflusst hat. Mein Illustrationsstil ist zwar meist grafisch, nicht fotografisch, doch Fotografie spielt in vielen meiner Arbeiten eine entscheidende Rolle. Für mich stehen Illustration, Fotografie, Malerei und Druckgrafik nicht isoliert nebeneinander, sondern greifen ineinander.“
Shepard Fairey

Die Schau führt von seinen ersten Plakat- und Paste-up-Experimenten über Siebdrucke bis zu digitalen Collagen und einem Werkkomplex, der eigens für diese Ausstellung entstanden ist. Sie zeigt, wie Fotografie Faireys künstlerische Entwicklung mitformte. Indem sie bedeutende Werke mit neuen Arbeiten kombiniert werden, unterstreicht sie eine künstlerische Sprache, die das urbane Stadtbild immer wieder neu definiert.

„Es ist uns eine große Ehre, Shepard Fairey bei Fotografiska präsentieren zu dürfen. Er gehört zu den am meisten gefeierten, aber auch provokantesten Künstlern der Gegenwart, sein gesellschaftliches Engagement ist ungebrochen. Seine Arbeiten im öffentlichen Raum haben die Art verändert, wie Menschen über Kunst sprechen und ihre Städte wahrnehmen. Mit der Ausstellung wollen wir zeigen, wie essenziell es ist, diesen Diskurs lebendig zu halten.“
Thomas Schäfer, Associate Director of Exhibitions bei Fotografiska Berlin

Shepard Faireys Arbeiten verändern nicht nur urbane Räume. Sie werfen auch Fragen zu Themen wie Macht, Teilhabe und Kontrolle auf.

CREDITS

Die Ausstellung wurde kuratiert von Thomas Schäfer, Associate Director of Exhibitions bei Fotografiska Berlin, in Zusammenarbeit mit Johan Vikner, Global Director of Exhibitions, und dem Künstler.

Bis 25.01.2026

Helga Paris

für uns

Helga Paris’ authentische, intime Fotografie fängt die Würde und Menschlichkeit des Alltagslebens in der DDR ein und erzählt die Geschichten gewöhnlicher Menschen mit tiefem Einfühlungsvermögen und Respekt. Die Ausstellung zeigt über fünf Jahrzehnte Geschichte aus den Straßen, Wohnungen sowie persönlichen Erzählungen und erinnert leise daran, was uns jenseits von Politik und Macht miteinander verbindet.

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B/W photography of a women sitting next to a table and holding a cigarette
Helga Paris Treff-Modelle Series 1 © Nachlass / Estate Helga Paris

Bis 16.11.2025

Feng Li 冯立

White Nights in Wonderland

Von Paris bis Tokio verwandelt diese Ausstellung alltägliche Straßen in ungeschriebene Bühnen und fängt zwei Jahrzehnte flüchtiger Momente ein, die den Humor, die Spannung und das Wunderbare im Alltäglichen offenbaren.

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Frau in einem roten Kleid fotografiert auf einer weiten Terrasse mit großen Gebäuden im Hintergrund
White Night Series © Feng Li 冯立

Bis 25.01.2026

Lebohang Kganye

Le Sale ka Kgotso

Durch die Verbindung von Fotografie, Skulptur und Szenografie erforscht diese lebensgroße Installation das Zuhause und die Sprache als Orte von Intimität und Verheißung, an denen Erinnerung, Folklore und nationale Mythen aufeinandertreffen.

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Eine Collage die ein Badezimmer durch schwarz-weiße Ausschnitte auf einem beigen Hintergrund zeigt
Beneath the Deep © Lebohang Kganye

Aufstrebender Künstler

Bis 10.11.2025

Yero Adugna Eticha

Black in Berlin

Aus über 590 Begegnungen entstanden, zeigt die Ausstellung rund 40 Porträts, die Stereotype hinterfragen, Intimität schaffen und neue Perspektiven auf Schwarze Identität in Deutschland eröffnen.

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Black and white portrait of a young woman
BLACK IN BERLIN, NOELLA © Yero Adugna Eticha